«Es grassiert ein neuer Virus...»
VIPROLI-20 heisst der neue Virus. Bis jetzt kann sich das Forscherteam aus Epidemiologen, Virologen und Neurologen den Aufbau, die Wirkung und Verbreitung von VIPROLI-20 nicht erklären. Sicher ist aber, dieser Virus ist nicht zu vergleichen mit allem bisher Dagewesenen.
Recherchen zeigen, dass der Virus von Babys und Kleinkindern ausgeht. Untersuchungen zu den Hintergründen sind noch im Gange. Was man sicher weiss: Die Ansteckung geschieht über den Blickkontakt - verbunden mit einem liebevollen Lächeln. Einmal angesteckt, ist man selbst Träger – und verbreitet den Virus mit einem Lächeln weiter. Distanz spielt dabei keine Rolle.
Für einmal ist es zum Glück nicht schlimm, angesteckt zu werden. Im Gegenteil: Die Ansteckung mit VIPROLI-20 ist positiv. Anstecken für etwas Gutes – etwas verwirrend?! Ja, tatsächlich. Der neue Virus verändert unser Leben positiv und dadurch die Welt zum Guten - dies ist der Grund für seinen Namen; VIPROLI-20 (Virus pro Life / Virus fürs Leben). Aber was sind die Symptome, was ändert sich bei mir – bei den Angesteckten?
Angesteckte berichten rasch und einfach zu wissen, was gut und richtig sei. Die Auswirkungen des Virus sind mehr Klarheit, tiefes Vertrauen, Freude und Zuversicht. Dies helfe im Alltag, in Beziehungen und im Beruf. Gefühl, Herz und Verstand scheinen sich einig zu sein – als habe der Virus eine Verbindung geschaffen…
Unten findest du unser Fallbeispiel "Heikler CEO Entscheid"
Liebe Leserinnen und liebe Leser
Was wir in der aktuellen Zeit benötigen, ist eine Vision des Guten. Eine Vision einer gesunden, freudvollen, liebevollen Welt - für uns selbst, für unsere Familien, die Natur, die Wirtschaft und das grosse Ganze.
Und deshalb kam Monika Keller auf die Idee des «Virus des Guten», VIPROLI-20. Ein Virus, der sich auf der ganzen Welt verbreitet. Statt sich gegenseitig anzuprangern, Angst zu schüren und die Menschen krank zu machen, verändert der «Virus des Guten» die Menschen positiv in ihrem Denken, Fühlen und Handeln.
Nun denkst du vielleicht „Oje, wie unrealistisch“! Womöglich bist du dem Virus überdrüssig – auch das verstehen wir. Tatsächlich wollen wir aber bewusst unser kreatives Denken und die Fantasie anregen. Weil dies erwiesenermassen einen positiven Effekt haben kann. Nehmen wir daher an, es würde den Virus VIPROLI-20 tatsächlich geben, der die Menschen so verändert in ihrem Denken, Fühlen und Handeln, dass in Kürze eine „bessere Welt“ entstünde. Welche Änderungen würden dadurch entstehen? Wie würde sich DEIN Leben verändern?
Es geht dabei darum, Menschen mit verschiedenen Kurzgeschichten und «Fallbeispielen» zu inspirieren, eine Vision des Guten zu entwickeln. Die Kurzgeschichten werden hier, auf der Webseite der Rauszeit Agentur (www.rauszeitagentur.ch/virusdesguten), und im BiBo (Lokalzeitung Region Basel) in Form einer monatlichen Kolumne («Angesteckt!») veröffentlicht.
Du möchtest mitwirken und auch einen Beitrag leisten? Liebend gerne! Schick uns einfach deine Kurzgeschichte an monika.keller@rauszeitagentur.ch! Welche Veränderungen würdest du dir wünschen? Was würde sich für dich verändern, wenn du den Virus hättest? Oder hast du ihn schon?
Die Autorinnen aus Ettingen:
Monika Keller hat den Virus ausgesetzt. Sie ist Coach, Auszeitberaterin, Seminarleiterin und Inhaberin der Rauszeit Agentur GmbH. Vision und Imagination. Das sich bildhafte Vorstellen der gewünschten Zukunft ist ein wichtiges Element in ihrer Arbeit mit Menschen. «Mit unseren Gedanken und Vorstellungen prägen wir unsere Zukunft, ob wir wollen oder nicht.» www.rauszeitagentur.ch
Ramona Wunderlin hilft den Virus zu verbreiten. Sie ist Psychologin, Referentin und Seminarleiterin. Sie inspiriert und begleitet Menschen, ganz bei sich anzukommen und sich selbst wiederzuentdecken. «In uns steckt eine immense Kraft, die wir für uns selbst und für die Welt nutzen können.» www.balance-management.ch
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Anmerkung des Chefredakteurs:
Es ist mir ein grosses Anliegen, den Damen Keller und Wunderlin herzlichst zu danken. Merci, Monika und Ramona. Letztere hat ja früher, nach der Matura, sozusagen als Ettinger Berichterstatterin für den BiBo geschrieben. Und seit März 2020 hat sie in Ettingen nicht nur die Nachbarschaftshilfe (mit-)gegründet und aufgebaut, sondern immer wieder positive Chroniken zu dieser schweren Zeit geschrieben.
Die beiden letzten Frontartikel (Unvernunft und Schutzmasken) haben bei einigen Lesern zwiespältige Gefühle ausgelöst. Und nicht wenige wünschen sich eine positive(re) Berichterstattung – gerade auf der Frontseite.
Mit diesem superben Artikel hoffen wir, dass alle Menschen mit einem positiven Virus angesteckt werden und optimistisch-zuversichtlich den Herausforderungen entgegebenblicken – und diese mit einem Lächeln meistern!
Georges Küng (Chefredaktor BiBo)
Aritkel veröffentlicht im BiBo am 22./23. Juli 2020 https://www.bibo.ch/gemeinden/ettingen/za-ett-kw01.html