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Virus des Guten

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VIPROLI-20

Virus pro Life. Was wir in der aktuellen Zeit benötigen, ist eine Vision des Guten. Eine Vision einer ge­sunden, freudvollen, liebevollen Welt - für uns selbst, für unsere Familien, die Natur, die Wirtschaft und das grosse Ganze.                        

Und deshalb kam Monika Keller auf die Idee des «Virus des Guten». Ein fiktiver Virus, der sich mehr und mehr verbreitet.

 

Wir wollen bewusst unser kreatives Denken und die Vorstellungskraft anregen. Weil dies erwiesenermassen einen positiven Effekt haben kann. 

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ZÜNDUNG

Wer schreibt hier? Wer sind wir?

Monika Keller hat den Virus ausgesetzt. Sie ist Coach, Auszeitberaterin, Seminarleiterin und Inhaberin der Rauszeit Agentur GmbH. "Das sich bildhafte Vor­stellen der gewünschten Zukunft ist ein wichtiges Element in meiner Arbeit mit Menschen". www.rauszeitagentur.ch

 

Ramona Wunderlin hilft den Virus zu verbreiten. Sie ist Psychologin, Referentin und Se­minarleiterin. «In uns steckt eine immense Kraft, die wir für uns selbst und für die Welt nutzen können.» www.balance-management.ch

lächelndes Baby

AUSLÖSER

Recherchen zeigen, dass der Virus von Babys und Kleinkindern ausgeht. Untersuchungen zu den Hintergründen sind noch im Gange.

 

Was man sicher weiss: Die Ansteckung ge­schieht über den Blickkontakt - verbunden mit einem liebevollen Lächeln.

 

Einmal ange­steckt, ist man selbst Träger – und verbreitet den Virus mit einem Lächeln weiter. Distanz spielt dabei keine Rolle.

Der Virus verbreitet sich rasant über die ganze Welt…

Maschinenschreiben

GESCHICHTEN

Wir wollen Menschen mit verschiedenen Kurzgeschichten und «Fallbeispielen» inspirieren, eine Vision des Guten zu entwickeln.

 

Du möchtest mitwirken und auch einen Beitrag leisten?

Liebend gerne! Schick uns einfach deine Kurzgeschichte an monika.keller@rauszeitagentur.ch!

 

Was würde sich für dich verändern, wenn du den Virus hättest? Oder hast du ihn schon?

Lese alle Geschichten unten auf dieser Seite ...

Löwenzahn-Blätter

WIRKUNG

Erfolg, Zufriedenheit, Energie und Leichtigkeit sind nicht immer einfach da – wir alle kennen das. Oft braucht es Zeit, evtl. Unterstützung und Arbeit an sich, um dies zurückzuerlangen.

VIPROLI-20 beschleunigt den Prozess. Die Veränderung ist sofort erkennbar - wie ein Wunder. 

Angesteckt verspürst du Leichtigkeit im Alltag, in Beziehungen und im Beruf. Du findest einen achtsamen Umgang mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen. Herz, Körper und Seele verbinden sich.

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KOLUMNE

Im BiBo veröffentlichen wir eine monatliche Kolumne "Angesteckt!"

Der BiBo - DIE Zeitung für das Birsig- und das Leimental hat Interesse an den Geschichten und dem Thema. Wir sind äusserst dankbar für diese Plattform!

Hier auf diesem Link lädst du das File mit der ersten Kolumne vom 27. August 2020 im BiBo herunter. Und hier geht es zum BiBo online.

Viel Spass beim Lesen...

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ZEITUNG

Unter diesem Link findest du den ersten Zeitungsartikel über VIPROLI-20 mit allen weiteren Informationen dazu.

Anmerkung des Chefredakteurs BiBo:

Es ist mir ein grosses Anliegen, den Damen Keller und Wunderlin herz­lichst zu danken. Merci, Monika und Ramona. (...) Mit diesem superben Artikel hoffen wir, dass alle Menschen mit einem positiven Virus an­gesteckt werden und optimistisch-zuversichtlich den Herausforderungen entgegebenbli­cken – und diese mit einem Lächeln meistern!

Georges Küng

HEIKLER CEO ENTSCHEID

"Der Entscheid schien gestern noch so fern. Ich hatte Bauchschmerzen, weil ich wusste, dass der Verwaltungsrat rasch eine Antwort von mir erwartete. Es war schon spät, als ich im Zug sass und nach Hause fuhr. Vis-à-vis im Abteil sass eine junge Mutter mit ihrem Baby. Beide haben mir ein liebevolles Lächeln geschenkt - als wüssten sie, was für einen harten Tag ich gerade hinter mir hatte und was mir alles noch bevorstünde.

 

Als ich heute aufwachte, war ich bei bester Stimmung. Ich hörte die Vögel zwitschern im Garten. Nie zuvor war mir das so bewusst aufgefallen. Ein unerwartet gutes Gefühl drang durch mich. Anstelle der Sorgen und der Zeitnot, die ich sonst verspürte am Morgen, emp­fand ich eine aussergewöhnliche Leichtigkeit, Klarheit und Zuversicht. Ich wusste ganz ge­nau, wie ich mich entscheiden würde bezüglich dieses Vertrags mit dem potentiellen neu­en Partnerunternehmen.

 

Hatte ich mich wohl gestern tatsächlich mit diesem Virus angesteckt, von welchem ich kürzlich in der Lokalzeitung gelesen hatte? Unglaublich. Ich wusste, dass dieser Deal - so ge­winnbringend er für das Unternehmen auch sein mag - nicht wirklich dienlich wäre für die Mitarbeitenden, die Region und auch nicht für die Natur. Nein, das muss nicht sein. Dem Unternehmen geht es gut, wir haben genügend Aufträge und Arbeit für die Zukunft. Wachstum und mehr Gewinn, waren nicht wirklich notwendig, um die Entwicklung voran­zubringen, die Qualität und vor allem die Arbeitsplätze längerfristig sichern zu können."

Autorin: Monika Keller

(Symbolfoto)

On the Train

EINE NATION WANDELT SICH

"Aus diesem Land, speziell unter der aktuellen Führung, kamen in den letzten Jahren viele negative Meldungen. Unterdrückung, Macht und Konflikte sind an der Tagesordnung und werden gefördert. Persönliche Interessen, Eitelkeit, Bereicherung und Profit stehen im Vordergrund.

Alle konnten stets voraussehen, wie die Führung denkt, sich äussert und handelt. Es waren Muster, eine Rolle an der festgehalten wurde.

Doch in kürze wandelt sich alles! Nahestehende berichten in den Medien von einem unvorstellbaren Sinneswandel des Staatsführers. Er wurde menschlich, hatte ein Interesse am Gemeinwohl, am Schutz der Natur und der Tiere. Unterschiedlichen Meinungen konnte er nun souverän und positiv begegnen. Für Menschen jeglicher Gesinnung, Nationalität und Hautfarbe hatte er Verständnis. Er war stets klar, vertrat aber neue Meinungen und handelte oft auch aus dem Herzen.

Man vermutete eine Krankheit; Amnesie oder Demenzerkrankung. Aber nein, die Ärzte bestätigen beste Gesundheit. Was dann ist geschehen? Untersuchungen zeigten, dass er und sein nahes Umfeld vom VIPROLI-20 angesteckt wurden - einem Virus des Guten.

Wirtschaft, Gesundheit, Kriminalität sowie der Natur- und Klimaschutz im Land hatten sich drastisch verbessert. Sein Vertrauen gegenüber der Bevölkerung und anderen Staaten wurde phänomenal gut. Andere Länder nahmen sich ein Beispiel – und wollten auch VIPROLI-20."

Autorin: Monika Keller

(Symbolfoto)

Weltfrieden

DEINE GESCHICHTE

Hier könnte deine Geschichte stehen!

Es geht bei VIPROLI-20 darum, Menschen mit verschiedenen Kurzgeschichten und «Fallbeispielen» zu inspirieren, eine Vision des Guten zu entwickeln. Die Kurzgeschichten werden auf dieser Webseite der Rauszeit-Agentur (www.rauszeitagentur.ch/virusdesguten) und im BiBo (Lokalzeitung für das Birsigtal und das Leimental) in Form einer monatlichen Kolumne («Angesteckt!») veröffentlicht.

 

Du möchtest mitwirken und auch einen Beitrag leisten? Liebend gerne! Schicke uns deine Kurzgeschichte an monika.keller@rauszeitagentur.ch!

 

Welche Veränderungen würdest du dir wünschen? Was würde sich für dich verändern, wenn du den Virus hättest? Oder hast du ihn schon?

Wir freuen uns auf deine Geschichte. Melde dich auch, wenn du unsicher bist und Fragen dazu hast. Danke!

Ramona & Monika

Notizbuch und Stift

BARFUSS WANDERN

"…Und ich spazierte entlang des Wanderweges durch die wunderschöne Bergkulisse. Doch ich konnte diese gar nicht richtig wahrnehmen, gar nicht richtig geniessen. Hier ein Foto, da ein Foto, ein Häppchen auf dem Gipfel essen und dann bloss die Gondel nicht verpassen! Ich spürte eine enorme innerliche Unruhe, dies musste noch erledigt werden, das muss noch gemacht werden. Meine Gedanken waren überall, nur nicht bei mir.

Bis eine Familie meinen Weg kreuzte – sie schwebten fast über den Wanderweg, alle gut gelaunt, lachend, fröhlich und barfuss! Ich blieb etwas verdutzt stehen und fragte sie, ob sie den ganzen Weg barfuss laufen. Sie lächelten mich an und bejahten meine Frage fröhlich. Es sei ein wunderbares Gefühl und so leicht! Und die Kinder sprangen und hüpften barfuss weiter über die Steine, Felsen, Wurzeln und Wiesen…

Ich war beeindruckt. Nicht nur wegen dem Barfuss-Laufen! Sondern auch ab der wunderbaren Energie, welche diese Familie verströmte! Eine solche Leichtigkeit, Fröhlichkeit und Unbeschwertheit.

Genau so wollte ich mich auch fühlen!

Ich setzte mich auf einen Stein, zog meine Wanderschuhe und Socken aus, packte sie in den Rucksack und spazierte weiter. Erst ganz vorsichtig Schritt für Schritt, dann als wie mutiger, kräftiger und schneller. Und tatsächlich, es fühlte sich grandios an!

Ich fühlte eine enorme Leichtigkeit. Eine tiefe Lebensfreude. Absolute Verbundenheit. Und ich war ganz da. Ganz bei mir.

Am Abend lag ich glücklich und zufrieden im Bett und dachte voller Dankbarkeit nochmals als die Barfuss-Familie: Sie hatten ganz bestimmt VIPROLI-20 und haben mich mit ihrem Lächeln angesteckt… Was für ein wunderbares Geschenk!"

Autorin: Ramona Wunderlin

(Symbolfoto)

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UNTER STRESS GERATEN

«Die Firma versprach mitarbeiterfreundlich, modern und erfolgreich zu sein. Sie machten mir ein gutes Angebot…

 

Meine Stimmung trübte sich bald. Der Druck war enorm, die Einführung knapp. Wertschätzung und Lob waren inexistent, es gab lediglich «Korrektur-Gespräche».

 

Ich gab mein Bestes, vermied es Fehler zu machen und liess mich zu Aufgaben drängen, für die ich nicht gewachsen war. Ich war mehr und mehr gestresst und konnte kaum mehr schlafen.

 

Eines Abends war ich auf Besuch bei Freunden, sie sind kürzlich Eltern geworden. Ich konnte abschalten und es war eine Freude die drei so glücklich zu sehen – es tat mir richtig gut.

 

Ich wollte meine Sorgen im Job ansprechen – doch die waren plötzlich weg. Ich erzählte stattdessen, wie ich handeln werde. Ich hatte ein klares Bild vor Augen. Ich wusste sofort, was ich anderntags mit meinem Vorgesetzten klären werde. Ich sah verschiedene Lösungen und war positiv und zuversichtlich nicht in alte Muster zurückzufallen.

 

Insgeheim hatte ich mir genau das gewünscht, dass ich einfach so eine Lösung für meine aktuelle Lage habe.

 

Aber wie war das möglich? Es muss wohl dieser VIPROLI-20 gewesen sein…»

Autorin: Monika Keller

(Symbolfoto)

betonte Mann
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